Autor: admin_sunlime

Unsere 5 Tipps für mehr Energie im Alltag

Tipp 1: Sport

Wie so oft sind Bewegung und Sport ein Schlüssel zum Erfolg. In diesem Fall der Schlüssel zu mehr Energie und Wohlbefinden. Kein Wunder, denn der menschliche Körper ist für Bewegung gebaut. In unserem Alltag sind wir aber oft an unsere Bürosessel gebunden und haben dadurch einen Bewegungsmangel. Regelmäßige Bewegung im Alltag wirkt sich positiv auf deine Gesundheit und Lebensqualität aus. Dabei ist es aber wichtig, dass du eine Sportart findest, die zu dir passt und die dir Freude bereitet. Oft reicht es schon aus, einige Wege zu Fuß zu erledigen oder das Auto stehenzulassen. Bewegung wirkt sich auf dein ganzes System aus und sorgt für ein gutes Zusammenspiel deines Körpers. Steig also eine Station früher aus und gehen zu Fuß nach Hause. Nimm die Treppen statt des Lifts oder stehe bei Telefonaten auf und spaziere durch die Wohnung. Auch diese kleinen Bewegungsabläufe können positive Effekte haben.

Eine Frau fährt Rennrad
Eine Frau im Bademantel liegt im Bett

Tipp 2: Schlaf

Wie hast du heute geschlafen? Schlaf bedeutet für deinen Körper und Geist Ruhe. In dieser Zeit kann der Körper Gelerntes verarbeiten und sich regenerieren und auch für dein Immunsystem ist genügend Ruhe wichtig. Du ahnst es schon – schläfst du über einen längeren Zeitraum schlecht, kann sich das auch auf dein Energielevel auswirken. Dabei gibt es keine Patentlösung, wer wie viel Schlaf braucht. Frühaufsteher freuen sich über die ersten Sonnenstrahlen des Tages und gehen dafür früher ins Bett. Die Nachteulen unter euch werden erst nach Sonnenuntergang richtig aktiv. Auch im Laufe deines Lebens ändern sich der Schlafrhythmus und deine Schlafgewohnheiten. Achte darauf, deinen Rhythmus kennenzulernen, und gestalte deinen Schlafraum so, dass er auch zur Erholung einlädt.  Temperatur, Luftzufuhr, Dunkelheit, Geräusche – all das beeinflusst deinen Schlaf. Finde heraus, wie du am besten schläfst, und gestalte auch dein Schlafzimmer nach Möglichkeit nach diesen Kriterien!

Tipp 3: Stress reduzieren

Stress reduzieren ist oft leichter gesagt als getan. Befindet man sich in belastenden Situationen, sieht man oft den Ausweg nicht. Deswegen ist es wichtig, dass du ehrlich zu dir bist und dem Stressauslöser auf den Grund gehst. Wieso bringt die Situation dich gerade an deine Grenzen? Kannst du den Auslöser vermeiden und mit wem kannst du darüber sprechen? Wenn du versuchst, Abstand zu einer Situation zu gewinnen und sie von außen zu betrachten, hilft das oft dabei, sie klarer zu erkennen. Wichtig ist, dass du darüber sprichst – sei es mit Kolleg:innen oder im Freundeskreis. Allein durch das Aussprechen des Problems kannst du die Situation besser erfassen. Weißt du bereits jetzt, dass stressige Zeiten auf dich warten? Versuche, dich aktiv darauf vorzubereiten und schon vorab Strategien zu entwickeln, wie du damit umgehen wirst!

Tipp 4: Ruheinseln einplanen

Eine Strategie gegen Stress und für mehr Energie im Alltag ist, Ruheinseln einzuplanen. Überlege dir, wie du deine Zeit am besten planen kannst, und verschiebe diesen „Stundenplan“ nicht leichtfertig. Überlegen dir: Was bringt mir Energie? Die Antwort wird bei jedem anders aussehen. Willst du in Ruhe ein Buch lesen? Freunde treffen? Yoga machen oder spazieren gehen? Was auch immer dich zur Ruhe bringt, nimm dir bewusst Zeit dafür. Auch wenn es so wirkt, als ob du wertvolle Zeit verlierst. Die Energie, die du hier tankst, bekommst du als Effizienz zurück und deine Arbeit geht dir gleich leichter von der Hand.

Wie du Momente der Ruhe in deinem Alltag umsetzen? Wir haben einige Achtsamkeitsübungen Leichte Achtsamkeitsübungen für den Alltag auf unserem Blog.

Eine Person liest ein Buch und trinkt eine Tasse Kaffee
Mealprep in einem Vorratsglas

Tipp 5: Ernährung

Eine gesunde und nährstoffreiche Ernährung ist unser ganzes Leben lang wichtig. Gib deinem Körper genügend Nährstoffe und abwechslungsreiche Kost, kann er sich die notwendigen Bausteine daraus holen und an deine Zellen schicken. Somit hat er auch genügend Energie, um dich ideal in deinem Alltag zu unterstützen. Du wirst schon nach kurzer Zeit merken, dass du durch die richtige Ernährung dein allgemeines Wohlbefinden förderst und positive Effekte spürst.

Du merkst, es gibt viele Wege, um mehr Energie in deinen Alltag zu bringen. Wichtig ist, dass du auf dich und deinen Körper hörst und versuchst deinen eigenen Rhythmus zu finden. Unsere fünf Tipps können Anhaltspunkte für einen entspannteren Alltag sein.

Schaffst du es in der Früh nur schwer aus dem Bett? Bist du oft müde, kann dies ein Zeichen deines Körpers sein, dass ihm etwas fehlt: Schlaf, Bewegung, Nährstoffe oder Flüssigkeit. Je besser du deinen Körper und seine Bedürfnisse kennst, desto besser kannst du auf ihn eingehen und ihn dabei unterstützen, wieder zu mehr Energie und Vitalität zu gelangen.

Wir haben uns mögliche Ursachen von Müdigkeit und was du dagegen tun kannst angesehen:

1. Schlafmangel

Eine offensichtliche Ursache für Müdigkeit kann zu wenig Schlaf sein. Für einen erholsamen Schlaf müssen viele Faktoren zusammenspielen. Dein Lebensstil, Stress, aber auch die Ausstattung deines Schlafzimmers können Einfluss haben.

Wusstest du zum Beispiel, dass sich ein aktives Leben positiv auf deinen Schlaf auswirken kann? Erfüllende Hobbys oder angenehme soziale Kontakte verbessern deinen Schlaf. Achte zudem darauf, dass du regelmäßige Schlafzeiten hast und dein Körper sich an einen Rhythmus gewöhnen kann. Besonders in stressigen Zeiten nehmen wir Sorgen oft mit ins Bett – auch das beeinflusst die Qualität deines Schlafs. Wir haben Entspannungsmethoden gesammelt, die du leicht in deinen Alltag integrieren kannst.

Eine Person verdeckt ihren Kopf mit ihrem Kopfkissen
Ein Mann schläft auf einer grünen Couch

2. Bewegungsmangel

Bleib in Bewegung – dieses Patentrezept ist auch für deinen Schlaf und somit gegen die Müdigkeit wirksam. Mangelnde Bewegung beeinflusst deinen Schlaf negativ. Versuche, dich regelmäßig und ausreichend zu bewegen. Auch hier gilt: Bewegung sollte dir Freude bereiten, probiere aus, welcher Sport dir am meisten Spaß macht. So schaffst du es, regelmäßige Bewegung in deinen Alltag zu integrieren, und verbesserst die Qualität deines Schlafs.

3. Ernährung

Auch beim Thema Schlaf und Müdigkeit spielt deine Ernährung eine große Rolle. Bekommt dein Körper zu wenig Nährstoffe, wirkt sich das auf deinen Energiehaushalt aus. Auch zu fettige und andere ungesunde Lebensmittel beeinflussen dein Müdigkeitslevel, da dein Organismus nicht nachhaltig Energie aus der gelieferten Ernährung schöpfen kann. Achte darauf, abwechslungsreich zu essen und viel Gemüse und Obst in deine Ernährung einzubauen.

4. Nährstoffmangel: Eisen

Eisen hat eine besonders starke Auswirkung auf deinen Energiehaushalt. Oft liegt häufiger Müdigkeit und Erschöpfung, ein Eisenmangel zu Grunde. Gute Eisenlieferanten sind tierische Produkte wie Fleisch, jedoch auch Hülsenfrüchte sowie Spinat und Vollkorngetreide. Besonders Frauen müssen in der Schwangerschaft auf ihren Eisenwert achten, da der Speicher für zwei Menschen reichen muss. Anzeichen für eisenarme Ernährung können Müdigkeit, Abgeschlagenheit oder verstärktes Kälteempfinden sein. Lass regelmäßig deine Blutwerte überprüfen und passe gegebenenfalls deine Ernährungsgewohnheiten an.

5. Flüssigkeitsmangel

Der Wasseranteil deines Körpers beträgt – je nach Alter – zwischen 50 und 70%. Du denkst es dir vermutlich schon: Hast du zu wenig Flüssigkeit zu dir genommen, kann sich das negativ auf deine körperliche Leistungsfähigkeit auswirken – so auch auf deine Müdigkeit. Achte darauf, dass du mindestens 1,5 Liter Flüssigkeit am Tag zu dir nimmst.

Eine Frau trinkt aus einem Glas Wasser

Du siehst, Müdigkeit kann vielerlei Gründe haben – oft ist es auch ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren. Wenn du dir der Gründe bewusst bist, kannst du das Problem aktiv angehen.

Wünschst du dir gesunde und widerstandsfähige Nägel? Dafür gibt es verschiedene Strategien. Wir haben gesammelt, was du tun kannst, um deine Nägel zu stärken – von innen, aber auch mit der richtigen Pflege. Alles Wissenswerte über Nägel, Haut und Haare findest du außerdem in unserem Anwendungsgebiet Schönheit.

Wichtige Mikronährstoffe für deine Nägel:

Wenn du deinen Nägeln etwas Gutes tun willst, dann solltest du darauf achten, dass du vor allem genügend Biotin, Zink und Selen zu dir nehmen. Wieso? Wir verraten es dir.

  1. Biotin
    Die gute Nachricht zuerst: Wenn du dich ausgewogenen ernährst, dann solltest du immer genügend Biotin zu dir genommen haben. Biotin ist ein wasserlösliches Vitamin der B-Gruppe und als Co-Enzym wichtig für den Stoffwechsel von Fettsäuren, Aminosäuren und Kohlenhydraten. Enthalten ist Biotin in Sojabohnen, Spinat, Champignons, Linsen und Nüssen.
  2. Zink
    Zink ist ein wichtiger Helfer für starke Nägel, da es an vielen Prozessen im menschlichen Körper beteiligt ist. Es aktiviert zahlreiche Enzyme, hilft beim Auf- und Abbau von Kohlenhydraten, Fetten und Eiweißen und ist wichtig für dein Immunsystem. Gemeinsam mit Selen trägt es zur Unterstützung des Erhalts gesunder Nägel bei.
  3. Selen
    Gemeinsam mit Zink ist Selen das Power-Duo für gesunde Nägel. Es ist Bestandteil vieler Enzyme und Proteine. Da Selen an vielen Reaktionen im menschlichen Körper beteiligt ist, ist es ein so wichtiger Bestandteil unserer Nahrung. Selen ist in vielen Nahrungsmitteln enthalten, das jedoch nur in geringer Menge, weswegen man auf eine Ergänzung achten sollte.

Darauf solltest du im Alltag achten:

1. Schutz
Trägst du bei Arbeiten im Haushalt oder bei handwerklichen Tätigkeiten Handschuhe? Nein? Dann solltest du das ab jetzt tun. Was nach einer zu simplen Lösung klingt, um wahr zu sein, ist ein effektiver Schutz für deiner Hände und Nägel. Arbeitest du in einem Beruf, bei dem deine Hände stets im Einsatz sind? Auch bei Gartenarbeit, beim Abwaschen oder Putzen werden deine Hände beansprucht. Egal ob Erde oder Chemikalien – das alles kann deine Nägel in Mitleidenschaft ziehen. Schütze deine Hände deswegen am besten mit Handschuhen.

Zwei Hände in OP-Handschuhen formen ein Herz

2. Gesunde Ernährung
Wir haben bereits die wichtigsten Mikronährstoffe für gesunde Nägel erwähnt. Generell solltest du auf eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung achten. Hast du manchmal gewölbte Nägel oder bemerkst du andere Auffälligkeiten? Das könnte auf einen Mangel hindeuten. Wie so oft kommuniziert auch hier dein Körper mit dir und möchte dir etwas mitteilen – du musst ihm nur gut zuhören.

3. Richtiges Feilen
Die richtige Pflege der Nägel ist das A und O. Verwendest du lieber eine Nagelschere oder einen Nagelknipser? In Zukunft solltest du beides eher vermeiden, denn bei beiden Varianten übest du Druck auf den Nagel aus. Ist dieser schon geschwächt und brüchig, wird er durch das Knipsen zusätzlich zersplittert. Verwende lieber eine Nagelfeile und feile dann immer nur in eine Richtung. Deine Nägel werden es dir danken.

Ein Mann im Bademantel feilt sich die Nägel

Du siehst, es gibt viel, was du für gesunde Nägel tun kannst. Mit der richtigen Ernährung und Pflege hast du schon kleine Tricks zur Hand, um sie zu stärken.

Es lebe der Sport! Was schon Rainhard Fendrich besungen hat, wird in Österreich von vielen aktiv ausgelebt. Weißt du, welche die beliebtesten Sportarten Österreichs sind? Wir verraten es dir.

Gehst du gerne Rad fahren, schwimmen oder laufen? Dann hast du viel gemeinsam mit dem Rest der österreichischen Bevölkerung. Eine Umfrage von Statista aus dem Sommer 2021 hat ergeben, dass 35% aller Befragten regelmäßig Rad fahren, 24% schwimmen gehen und 18% laufen oder wandern. Grund genug, sich die positiven Effekte dieser Sportarten genauer anzusehen.

Die Top 3 Sportarten

1. Radfahren

Spürst du auch gerne den Fahrtwind im Gesicht, wenn du in die Pedale tretest? Uns geht es genauso. Radfahren lässt sich ideal in den Alltag integrieren und ist auch deswegen vermutlich so beliebt. Egal ob du den Weg in die Arbeit mit dem Rad bestreitest oder doch lieber eine ausgiebige Mountainbike-Tour machst – Radfahren bringt nicht nur Freude, sondern fördert auch deine Fitness. Wusstest du, dass beim aktiven Treten 50% der Muskeln beansprucht werden? Nicht nur deine Ausdauer kann sich durch regelmäßiges Radfahren verbessern, sondern auch deine Muskulatur in Oberschenkeln, Waden und dem Gesäß. Achtung: Rad ist dabei nicht gleich Rad. Achte unbedingt darauf, dass du ein für deine Ansprüche passendes Rad auswählst und sowohl Sattel als auch Lenker richtig eingestellt sind. Bei falscher Haltung kann das Radfahren auch Rückenschmerzen verursachen. Jetzt fehlt nur noch dein Helm und es kann losgehen.

2. Schwimmen

Schwimmen ist eine der gesündesten Sportarten und bis ins hohe Alter ausführbar. Kein Wunder, dass 24% aller Befragten Schwimmen auf Platz 2 der beliebtesten Sportarten gesetzt haben. Schwimmen ist vor allem eines: gelenkschonend. Denn beim Schwimmen wird das Körpergewicht vom Wasser getragen. Ein großer Vorteil ist zudem, dass du bei jeder Wetterlage schwimmen gehen kannst. Du musst dich nur entscheiden, ob es das Schwimmbad oder doch der See werden soll. Beim Schwimmen werden unterschiedliche Muskelpartien bewegt, deine Ausdauer wird verbessert und auch dein Immunsystem wird gestärkt. Außerdem stellt es dich vor die Wahl: Bevorzugst du Brustschwimmen, Rückenschwimmen oder etwa Kraulen? Probiere die verschiedenen Techniken aus und finde jene, die dir am meisten Freude bereitet. Tipp: Verwende eine Schwimmbrille und tauche auch mit dem Kopf unter Wasser, so vermeidest du einen steifen Nacken.

Professionelle Schwimmerin

3. Laufen

Gehst du gerne joggen? Dann hast du etwas gemeinsam mit 18% aller Befragten. Viele Menschen starten ihren Tag mit einer Runde im Park oder beenden ihn ebenso, um herunterzukommen. Beim Laufen beanspruchst du 70% aller Muskeln und trainierst zudem deine Ausdauer. Wenn du die optimale gesundheitsfördernde Wirkung ausschöpfen willst, solltest du in einem moderaten Tempo laufen. Du willst mit dieser Sportart beginnen? Dann achte darauf, dass du deinen Körper langsam an die Belastung gewöhnen. Beginne mit schnellem Gehen und steigere langsam die Intensität. Wichtig dabei sind auch die für dich richtigen Laufschuhe – lasse dich hier am besten von Expert:innen beraten

Eine Frau und ihr Hund blicken auf einen See

4. Wandern

Wandern teilt sich mit 18% den dritten Platz der beliebtesten Sportarten mit dem Laufen. Lange Spaziergänge und Wandern sind mit die natürlichsten Bewegungsarten. Zudem braucht man keine Hilfsmittel, um diesen Sport auszuüben. Steigst du gerne auf Berge oder bist du eher Fan von langen Spaziergängen? Beides kann deine Ausdauer verbessern und stärkt zudem deinen Bewegungsapparat. Achte jedoch auch bei dieser Sportart auf das richtige Schuhwerk.

Hast du dir schon deine Sportschuhe geschnappt? Achte darauf, genügend zu trinken und deinen Körper gut auf den Sport vorzubereiten – dann steht dem Vergnügen nichts mehr im Wege.

Alle Sportbegeisterten aufgepasst: Wenn du häufig in Bewegung bist, verbrauchst du dementsprechend viel Energie. Diese solltest du schnell wieder auffüllen und deinem Körper die nötige Kraft zurückgeben. Welche Nährstoffe für Sportler:innen besonders wichtig sind? Wir haben uns das Thema einmal genauer angesehen.

Wie in vielen Sportarten spielt auch bei den Nährstoffen Teamwork eine Rolle. Denn nur im Zusammenspiel können die einzelnen Stoffe ihre Wirkung entfalten und deinem Körper eine Extraportion Energie schenken.

Frauen spielen Fußball

Diese Nährstoffe sind besonders wichtig für Sportler:innen

1. Magnesium
Wenn du sportlich bist, dann solltest du Magnesium zu deinem steten Begleiter machen. Es ist an vielen Funktionen im menschlichen Organismus beteiligt und besonders wichtig für deine Muskeln. Wusstest du, dass 39% des Magnesiums in deinen Muskeln gespeichert sind? Für die Aktivierung des sogenannten Muskelkontraktionsenzyms spielt Magnesium eine wichtige Rolle. Außerdem ist es notwendig für die Energiebereitstellung, die Energieübertragung und für die Signalübertragung bei der Muskelkontraktion und Muskelentspannung. Vollkornprodukte, Erdäpfel und viele Gemüsearten wie auch Sojabohnen, Beerenobst, Orangen und Bananen enthalten reichlich Magnesium

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2. Kalium
Kalium ist besonders wichtig für den Wasserhaushalt deines Körpers. Es ermöglicht deine Muskelkontraktion und sichert die Stabilität Ihrer Zellmembranen, die Übertragung der Nervenimpulse sowie die Regulation deines Blutdrucks. Zudem ist es an Transportvorgängen beim Stoffwechsel von Kohlenhydraten, Proteinen und Fetten beteiligt. Je größer deine Muskelmasse ist, desto größer wird auch dein Kaliumspeicher. Achte darauf, genügend Obst und Gemüse zu sich zu nehmen, damit sollte dein Kaliumbedarf ausreichend gedeckt sein. Zitrusfrüchte, Bananen, Paradeiser und viele mehr schaffen es, deinen Organismus mit Kalium zu versorgen.

3. Vitamin C, B6 und B12
Neben Mineralstoffen dürfen beim Sport natürlich auch die Vitamine nicht fehlen. Hochdosiertes Vitamin C unterstützt das Immunsystem während und nach anstrengender körperlicher Belastung, wie sie beim Ausdauer- oder Kraftsport auftritt. Vitamin B6, B12, C, Folsäure sowie die Spurenelemente Zink und Selen unterstützen die Funktion des Immunsystems und bilden eine wichtige Basis, um fit zu bleiben, wenn du sporteln gehst.

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4. Folsäure
Folsäure ist ein wasserlösliches Vitamin und wichtig für deine Zellneubildung. Außerdem ist sie an der Immunfunktion und der Blutgerinnung beteiligt. Folsäure kommt sowohl in pflanzlichen als auch in tierischen Nahrungsmitteln vor. Achte darauf, viel grünes Blattgemüse, Paradeiser oder auch Getreide zu dir zu nehmen.

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5. Zink
Auf deinen Zinkhaushalt solltest du besonders achten, denn dein Körper kann Zink nur begrenzt speichern und ist deswegen darauf angewiesen, dass du es ihm ausreichend zuführst. Zinkquellen können Fleisch und Milchprodukte genauso wie Vollkornprodukte sein. Hast du eine ausreichende Zinkversorgung, wirkt sich das auf deine sportliche Belastbarkeit aus, beugt Muskelkrämpfen vor und stabilisiert dein Immunsystem.

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6. Selen
Selen gehört zu den essenziellen Spurenelementen und ist besonders wichtig für deine antioxidative Abwehr. Es ist lebensnotwendig und an vielen Reaktionen in deinem Körper beteiligt. Die schlechte Nachricht: Wie viel Selen ein Nahrungsmittel enthält, unterliegt starken Schwankungen, je nachdem, wie die Böden beschaffen sind, auf denen die Pflanzen wachsen. Gute Selen-Quellen sind Pilze, Kohl- und Zwiebelgemüse, Linsen und Nüsse.

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7. Zistrose
Die Zistrose sieht nicht nur schön aus, sie überzeugt auch durch ihre Inhaltsstoffe. Kein Wunder also, dass sie in der Volksheilkunde schon seit Jahrtausenden eingesetzt wird. Neben einer starken Wirkung bei der Bekämpfung von Bakterien und Viren wird ihr auch eine Stärkung des Immunsystems nachgesagt.

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8. Aminosäuren
Zu guter Letzt dürfen auch die Aminosäuren nicht unerwähnt bleiben. Denn sie sind die Bausteine der Proteine in deinem Körper und somit unentbehrlich. In deinem Organismus kommen 25 proteinbildende Aminosäuren vor. Wenn du genügend Proteine, also Eiweiße, zu dir nimmst, bist du bestens gewappnet für die nächste Sporteinheit.

Unser Experten Rezept: Geralds Eiweißshake

Wer trainiert, braucht Proteine – und zwar regelmäßig. Daher teilt unser Experte Gerald sein einfaches Rezept für einen selbstgemachten Eiweißshake mit 30–35 g Eiweiß pro Portion.

Zutaten für 1 Portion:

  • 250ml Milch (fettarm) oder ungesüßte Pflanzenmilch (z. B. Hafermilch)
  • 125 g Magertopfen (ein halber Becher) oder griechisches Joghurt
  • 1 Banane
  • Optional: 1 Esslöffel Erdnussbutter oder Erdnuss- oder Mandelmus

Zubereitung:
Alle Zutaten im Mixer oder in einem Behälter mit einer Stabmixer gut pürieren

Extra-Tipp: Füge nach einer intensiven und schweißtreiben Sporteinheit mit über 60 Minuten Dauer noch 2 Esslöffel Haferflocken hinzu. Damit füllt man gleich auch seine Kohlenhydratspeicher auf.

Du siehst: Wenn du deinem Körper all die Nährstoffe, Mineralstoffe und Vitamine ausreichend zuführst, steht der nächsten Trainingseinheit nichts im Wege.

Hast du bereits Kinder oder steht Familienplanung erst später in deinem Leben auf dem Programm? Eine Familie gründen, Kinder großziehen und sie auf ihrem Lebensweg begleiten – für viele Menschen ist die Familienplanung ein Fixpunkt in ihrem Leben. In unserer heutigen Gesellschaft gibt es den klaren Trend, erst in einer späteren Lebensphase Eltern werden zu wollen.

Berufliche und persönliche Entwicklung stehen im Fokus, bevor man sich bereit fühlt, das Abenteuer Elternschaft zu starten. Bin ich zu alt, um noch ein Kind zu bekommen? Was sind die Risiken? Wie sollen wir das schaffen? Die Entscheidung, Eltern zu werden, bringt Freude, aber mit höherem Alter oft auch Sorgen mit sich – für Frauen genauso wie für Männer.

Späte Mutterschaft

Hast du dich auch schon dabei erwischt, deine innere Uhr ticken zu hören? Viele Frauen fühlen sich durch den Kinderwunsch und ihr fortgeschrittenes Alter unter Druck gesetzt. Das hat sowohl persönliche als auch gesellschaftliche Gründe. Die Sorge kommt nicht von ungefähr, ist es doch so, dass ab dem 26. Lebensjahr die Fruchtbarkeit bei Frauen sinkt. Je später du dich also für eine Schwangerschaft entscheidest, desto schwieriger kann das werden. Ob du schwanger wirst oder wie lang es dauert, bis du dir den Wunsch erfüllen kannst, ist jedoch individuell unterschiedlich und viele Faktoren spielen hier eine Rolle.

Lass dich dadurch jedoch nicht verunsichern und sprich offen mit deiner Ärztin oder deinem Arzt darüber. Wichtig ist es, dass du dieses Abenteuer gut informiert beginnst. Der Grund für die abnehmende Fruchtbarkeit ist simpel: Je älter du wirst, desto weniger Eizellen produziert dein Körper. Wusstest du, dass du schon bei der Geburt ungefähr eine Million Eizellen haben? Zum Zeitpunkt deiner ersten Menstruation sind es nur noch die Hälfte. Frauen ab dem 35. Lebensjahr haben noch etwa 25 000 Eifollikel.

Du merkst, schon rein mathematisch kann es in fortgeschrittenem Alter länger dauern, bis es klappt, schwanger zu werden. Lass dich jedoch davon nicht entmutigen – eine Schwangerschaft ist ein Wunder und sollte nicht von Sorgen begleitet werden. Wichtig ist es, dass du offen mit deinem Partner oder deiner Partnerin kommunizierst, gut informiert bist und gegebenenfalls Expert:innen zu Rate ziehst.

Eine Frau blickt ihr Baby an
Ein Mann und sein Baby posieren für ein Foto

Späte Vaterschaft

Hast du vor, Vater zu werden? Auch bei vielen Männer steigt mit dem zunehmenden Alter der Kinderwunsch. Laut einer Studie leben 26% aller 35- bis 44-Jährigen ohne Kinder. Bei den über 44-Jährigen sind es nur noch 18%. Das Bedürfnis, eine Familie zu gründen, ist also bei beiden Geschlechtern ausgeprägt.

Doch auch bei Männern kommt es mit zunehmendem Alter zu körperlichen Veränderungen, die die Fruchtbarkeit und eine potenzielle Schwangerschaft beeinflussen können. Mehr kannst du in unserem Artikel Wechseljahre bei Männern und unserem Anwendungsgebiet Wohlbefinden nachlesen.

Eine erfolgreiche Schwangerschaft ist zudem abhängig von der Qualität sowohl der Spermien als auch der Eizellen. Durch die hormonelle Umstellung nimmt bei Männern die Zeugungsfähigkeit im Alter zwar ab, dies erfolgt jedoch viel langsamer als bei Frauen. Das ist auch der Grund, weswegen Männer noch bis ins hohe Alter Vater werden können. Fakt ist jedoch auch, dass ab dem 40. Lebensjahr die Produktion der Spermien und ihre Befruchtungsfähigkeit nachlässt.

Du siehst, fortgeschrittenes Alter kann Probleme mit sich bringen, viele davon lassen sich jedoch lösen. So individuell das Alter ist, in dem du dich entscheidest, den Schritt gehen zu wollen, so unterschiedlich sind auch die Faktoren, ob es gleich mit einer Schwangerschaft klappt oder nicht. Vergleiche dich nicht mit anderen und verliere nicht den Mut, wenn es nicht sofort klappen sollte. Nimm rechtzeitig professionelle Beratung in Anspruch und tausche dich mit anderen Familien aus. Du wirst sehen, dass dir in vielen Fällen geholfen werden kann und du mit eventuell auftretenden Problemen nicht allein bist.